Im Normalfall sind wir zufrieden mit unserem Leben, wenn die Umstände so sind, wie wir es uns wünschen und im umgekehrten Fall stellt sich Unzufriedenheit und Stress ein. In welchem Maß das passiert, hängt von unseren Fähigkeiten ab, mit Belastungen umzugehen. Die sogenannte „instrumentelle Stresskompetenz" verringert die Belastungen beispielsweise durch Zeitplanung, Prioritäten setzen oder auch Grenzen setzen. Wenn dies nicht greift, hilft ein sogenanntes „Mentales Stressmanagement", worum es an diesem Tag geht.

Inhalte

• Was verstehe ich unter Stress und welche Auswirkungen hat chronischer Stress?
• Stress als Ergebnis von persönlichen Bewertungen
• Vorstellung der Stressampel 
• Drei Komponenten der Stresskompetenz mit dem Schwerpunkt „Mentale Stresskompetenz"
• Stress-verschärfende und förderliche Denkmuster
• Persönliche Stressverstärker entdecken und hinterfragen
• Förderliche Einstellungen entwickeln
• Vorstellung der Methode „WOOP" um förderliche Denkmuster zu entwickeln

Am Ende des Seminars

... kennen Sie das Modell der Stresskompetenz mit Schwerpunkt der „Mentalen Stresskompetenz".
... können Sie das eigene Stressverhalten analysieren.
... können Sie förderliche Denkmuster entwickeln und erfolgreich in Ihr Leben integrieren.
... kennen Sie das Modell „WOOP" und haben es an einem Beispiel eingeübt.
... können Sie mit stressigen Situationen besser umgehen und Zufriedenheit bewahren.

Hinweis

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Würzburg e. V. statt.

Zielgruppe

Alle interessierten Mitarbeiter

Referent

Dr. Werner Gatzweiler

Anmeldung bis 23.01.2025

Caritasverband f. d. Diözese Würzburg e. V. 
Frau Lena Krückel
Franziskanergasse 3
97070 Würzburg
Tel.: 0931 386 66691
E-Mail: lena.krueckel@caritas-wuerzburg.de